Ein Digitaler Garten ist wie ein öffentliches Zettelkasten-System auf Steroiden. Kein linearer Blog, sondern ein wachsendes Wissensnetz – halb Notizbuch, halb Gedanken-API.
Hier geht’s nicht um fertige Gedanken oder „perfekte“ Artikel, sondern um lebendige Notizen, verlinkte Ideen, und den ganzen Work-in-Progress-Kram dazwischen. Man könnte sagen:
Weniger Wikipedia, mehr Markdown-Jungle mit Sinn fürs Chaos.
Ich nutze diesen digitalen Garten, um Dinge zu verarbeiten, zu verknüpfen und manchmal auch einfach, um meinen Senf loszuwerden – über alles von Technikspielereien über politische Meta-Ebenen bis hin zu literarischem Weltenbau und Buchclub-Notizen.
Wenn du auf rohe Gedanken, Halbfertig-Theorien, Link-Loops und nerdigen Content-Overload stehst: Willkommen im Garten. Bring Kaffee. Oder Tee. Oder Flamewars. Alles wächst hier.